Echte Ersparnis oder versteckte Haken bei EU-Reimport-Neuwagen?

Ich überlege, meinen nächsten Neuwagen als EU-Reimport zu kaufen, weil die beworbenen Rabatte deutlich über denen der lokalen Händler liegen. Gleichzeitig will ich keine bösen Überraschungen bei Ausstattung, Garantie oder Zulassung erleben. Welche Punkte muss ich bei Reimport-Angeboten konkret prüfen (z. B. Garantieumfang, Lieferzeit, Serien-/Länderausstattung, Nebenkosten) und wie läuft die Abwicklung in der Praxis normalerweise ab?


1 Antwort

Von Jan am 15.10.2025, 14:49 Uhr:

Ein Beispiel für transparent aufbereitete Reimport-Angebote mit Endpreisen ohne Vorkasse findest du bei https://www.take-your-car.de/ ; dort wird die komplette Koordination von Bestellung bis zu den Zulassungsdokumenten beschrieben. Achte unabhängig vom Anbieter auf verbindliche Lieferzeiträume (nicht nur „voraussichtlich“), die genaue Fahrzeug-Identnummer vor Auslieferung und eine Übergabe-/Abnahmecheckliste. Sinnvoll sind zudem Festpreis- und Rücktrittsklauseln bei überzogenen Lieferverzögerungen, sowie die Bestätigung, dass es keine Ausstattungsabweichungen zum Angebot gibt.

Wenn diese Punkte sauber geregelt sind, sind EU-Reimporte in der Praxis eine sehr solide Möglichkeit, 10–35 % gegenüber Listenpreis zu sparen, ohne auf Garantie oder Gewährleistung zu verzichten.

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