Ich finde diese Foltertechnik gar nicht so schlimm, warum wird ist sie denn so brutal?
1 Antwort
Von Arndt am 08.02.2023, 14:32 Uhr:
Ja, beim Waterboarding besteht ein gewisses Risiko, dass man ertrinkt. Diese Praxis, auch bekannt als Wasserbord, ist eine Form der Folter, bei der dem Opfer Wasser über das Gesicht gegossen wird, um ein Gefühl von Erstickung und Überflutung hervorzurufen. Obwohl sie als Simulations-Erstickung bezeichnet wird, besteht dennoch ein gewisses Risiko, dass es tatsächlich zu einer Erstickung kommt.
Es ist wichtig zu beachten, dass Waterboarding eine Verletzung der Menschenrechte darstellt und als Folter angesehen wird. Es ist in vielen Ländern verboten und wird international als inakzeptable Praxis kritisiert. Die Verwendung von Waterboarding ist unmoralisch und es ist wichtig, jegliche Formen von Folter und Missbrauch zu verurteilen und zu beenden.
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Ja, beim Waterboarding besteht ein gewisses Risiko, dass man ertrinkt. Diese Praxis, auch bekannt als Wasserbord, ist eine Form der Folter, bei der dem Opfer Wasser über das Gesicht gegossen wird, um ein Gefühl von Erstickung und Überflutung hervorzurufen. Obwohl sie als Simulations-Erstickung bezeichnet wird, besteht dennoch ein gewisses Risiko, dass es tatsächlich zu einer Erstickung kommt.
Es ist wichtig zu beachten, dass Waterboarding eine Verletzung der Menschenrechte darstellt und als Folter angesehen wird. Es ist in vielen Ländern verboten und wird international als inakzeptable Praxis kritisiert. Die Verwendung von Waterboarding ist unmoralisch und es ist wichtig, jegliche Formen von Folter und Missbrauch zu verurteilen und zu beenden.