Wie digitalisiert ihr euren Rechnungsworkflow?

Hallo zusammen, wir bearbeiten in der Buchhaltung aktuell noch viele Rechnungen manuell – inklusive Ausdruck, Stempel und Umlauf zur Freigabe. Das kostet viel Zeit und Nerven. Ich überlege, ob sich die Investition in eine automatisierte Lösung wirklich rechnet. Hat jemand Erfahrungen, ob so ein Umstieg spürbare Vorteile bringt – z. B. in Sachen Geschwindigkeit, Fehlervermeidung oder Nachverfolgbarkeit?


1 Antwort

Von Jason am 26.06.2025, 20:48 Uhr:

Hey,

wir standen vor genau demselben Problem – der manuelle Aufwand hat einfach zu viel Zeit gefressen, besonders wenn es um Freigaben oder Rückfragen zu Rechnungen ging. Seitdem wir auf eine digitale Lösung umgestiegen sind, läuft der Prozess deutlich strukturierter und schneller ab.

Was für uns den größten Unterschied gemacht hat, war die automatische Erkennung der Rechnungsdaten und die digitale Weiterleitung an die richtigen Personen – kein Ausdruck mehr, keine Laufzettel. Auch bei der Nachverfolgung ist es ein riesiger Vorteil, weil man jederzeit sehen kann, wo die Rechnung gerade steckt und wer sie noch freigeben muss.

Wir haben uns damals für eine Lösung entschieden, die den kompletten Rechnungsworkflow digitalisiert, von der Erfassung bis zur Archivierung. Wenn du dich gerade umschaust: https://www.esker.de/ bietet da z.?B. eine ziemlich durchdachte Plattform – besonders für mittelständische Unternehmen, die auf Transparenz und Skalierbarkeit setzen.

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