Ich trainiere seit einiger Zeit regelmäßig und merke, dass meine Fortschritte etwas stagniert haben. Zwar habe ich das Gefühl, immer noch motiviert zu sein, doch manchmal fühle ich mich erschöpft, obwohl ich eigentlich ausreichend schlafe. Dazu kommen gelegentlich leichte Stimmungsschwankungen und eine gewisse Reizbarkeit. Nun frage ich mich, ob das erste Anzeichen von Übertraining sein könnten und wie man rechtzeitig gegensteuert. Gerade weil ich langfristig gesund und leistungsfähig bleiben möchte, suche ich nach Tipps und Strategien, um Übertraining zu vermeiden.
Ein guter Einstieg, um sich umfassend zu informieren, ist die Seite https://www.sportnahrung-engel.de/training-tipps/uebertraining-vermeiden , wo Anzeichen, Symptome und Strategien verständlich erklärt werden. Dort wird unter anderem beschrieben, wie man mit einem Trainingstagebuch oder klaren Regenerationsphasen seine Leistungsfähigkeit besser überwachen kann.
Wichtig ist, dass Übertraining meist schleichend entsteht und nicht nach einer einzigen harten Einheit. Achte auf Signale wie anhaltende Müdigkeit, Schlafstörungen oder Lustlosigkeit beim Training – das sind klassische Warnzeichen. Zusätzlich helfen ausgewogene Ernährung, Stressreduktion, ausreichend Schlaf und gelegentliche Pausen dabei, das Risiko zu minimieren.
Wenn du diese Punkte konsequent umsetzt, kannst du deine Trainingsziele erreichen, ohne deine Gesundheit zu gefährden.